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Agaya, Ito und Enyo, die Kinder des Doodjie-Stammes, sind bester Dinge. Sie haben ein paar Tiere in ein Tal getrieben, aus dem die Beute nicht mehr entkommen kann. Wie groß ist dann jedoch die Enttäuschung, als die Tiere plötzlich nicht mehr zu finden sind. Sie scheinen sich vollständig in Luft aufgelöst zu haben. Der erste Eindruck täuscht allerdings. Denn zum Schrecken aller stellt sich heraus, das das Tal voller riesiger, fleischfressender Pflanzen ist. Und deren Appetit macht keineswegs vor wilden Tieren halt, sondern gilt rasch allen Mitgliedern des Stammes.
Die Kinder müssen mitsamt den anderen Jägern die, alarmiert!, sich mittlerweile im Tal aufhalten, auf Schritt und Tritt um ihr Leben fürchten. Ist Kunga, der Stammesführer, etwa schon von den Pflanzen verschlungen worden? Die fieberhafte Suche nach einer Möglichkeit, den Fleischfressern zu entkommen oder, besser noch, sie auszutrocknen, beginnt. Die Suche führt Enjo und Ito zu einem tief unter der Erde verborgenen, Wasser spendenden See, der das Tal auf einem ansonsten langsam austrocknen-den Planeten mit scheinbar unerschöpflichen Wasservorräten speist.