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Als Kunga, der Führer des Doodjie-Stammes, Ito mit Nachdruck verbietet, an der Jagd teilzunehmen, fühlt sich Ito vollkommen ungerecht behandelt. Sein blinder Ehrgeiz und seine Wut über die öffentliche Zurücksetzung gebären einen schrecklichen Dämon, ein Teufelswesen, das nichts anderes im Sinn hat, als Itos vermeidlich größten Feind, den Stammeshäuptling, zu töten. Damit nicht genug: Ito stiehlt Enyo auch noch das magische Amulett, weil er glaubt, dass es ihm Glück bei der Jagd bringen wird, die Ito nun auf eigene Faust unternimmt. Enyo und mit ihm Agaya, Kungas Tochter, sind entsetzt über das, was Ito tut. Nur mit Mühe gelingt es den beiden, ihren Freund einzuholen und ihm klar zu machen, dass er sich weniger um die Jagd als vielmehr um das Ungeheuer Sorgen zu machen habe, das er in die Welt gesetzt hat. Ob die Zeit allerdings noch ausreicht, Hunga vor dem drohenden Ungetüm zu warnen, ja ihn nötigenfalls vor der tödlichen Gefahr zu retten, ist völlig ungewiss.