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Elisa lässt sich gegen Gaetano austauschen. Es kommt zum Handgemenge, bei dem sie ihren Verfolgern mit knapper Not entkommt. Auf der Flucht entdeckt sie eine geheime Kammer, in welcher der Baron di Conegliano seine Schätze versteckt hat. Unter den Kleinoden findet sich auch der „Stella Marina“. Elisa nimmt das wertvolle Stück an sich, um es seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben: Christian. Dieser erklärt ihr nun, er sei Cristiano Caracciolo, Principe di Montesanto. Nicolas Vater, Baron Michele di Conegliano, hat die ganze Familie Caracciolo ausgelöscht, um sich deren Besitz anzueignen, darunter auch der „Stella Marina“. Als kleiner Junge entkam Cristiano dem Blutbad. Seither ist er von dem Gedanken der Rache besessen. Da der Mörder tot ist, will Cristiano nun dessen Sohn Nicola zur Rechenschaft ziehen. Elisa versucht ihm klarzumachen, dass er nicht den Sohn für die Schuld seines Vaters büßen lassen kann.