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Als Frank nach Hause kommt, sieht die Wohnung wieder einmal wie eine Müllhalde aus und ihm platzt der Kragen. Das beeindruckt J.T. nur wenig, und der erschöpfte Frank kapituliert vor soviel Gleichmut. Erschöpft entschlummert der geplagte Familienvater und träumt in einem Western-Alptraum den Familienzwist weiter und zu Ende: Ein verrottetes, verkommenes Kaff, in dem Carol als kesse „Miss Kitty“ und Jean-Luc als „Black-Bart Rieupeyroux“, vor dem alle Welt zittert, leben. Es wird getrunken, gesungen geblödelt und geschossen – und der böse „Black-Bart Rieupeyroux“ wirbt um die gute „Miss Kitty“. Was dem versoffenen Sheriff – alias Frank – ganz und gar nicht in den Kram passt.