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Die junge Carla sitzt wegen Mordes im Gefängnis, wo Monica als Wächterin arbeitet. Carla ist fest von ihrer Unschuld überzeugt. Monica, die als Therapeutin eine Theateraufführung im Gefängnis organisiert, soll ihrer Erinnerung auf die Sprünge helfen. Aber nachdem sie Carla kennengelernt hat, glaubt auch sie an ihre Unschuld. Engel Andrew versichert seiner Kollegin aber, dass Carla wirklich ein Menschenleben auf dem Gewissen hat.
Während der Proben für das Stück kommen Carla immer stärkere Zweifel an ihrer Unschuld. Trotzdem wird sie freigelassen, als man bei ihrem ehemaligen Freund die Tatwaffe findet und ihn verhaftet. Draußen lernt Carla den Vater des Jungen kennen, den sie getötet hat. Durch die Konfrontation mit dem alten Mann, der nicht mehr lange zu leben hat, erinnert sie sich wieder an die Tatnacht: Carla stand damals unter Drogen und erschoss den Jungen unabsichtlich. Sie gesteht endlich ihre Schuld ein und bittet den Vater um Vergebung.