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Der 83-jährige Ross Berger ist trotz eines kürzlich überstandenen Schlaganfalls immer noch vital und führt seine Fitnessstudio-Kette nach wie vor mit harter Hand. Seine Maxime lautet: Man kann sich nur auf sich selbst verlassen. Ross’ Sohn Alan ist das genaue Gegenteil seines Vater: ein sensibler Mathematik-Professor und strenggläubiger Jude. Alans Sohn Aaron hingegen verlässt sich eher auf die Philosophie seines Großvaters. Dennoch studiert er für seine bevorstehende Bar Mizwa die Thora.
Als man bei Alan einen Gehirntumor feststellt und er kurz darauf stirbt, wendet Aaron sich vom Glauben ab und sagt auch die Feier ab. Ross hingegen möchte den letzten Willen seines Sohnes erfüllen und wendet sich dafür wieder Gott zu. Er überzeugt auch seinen Enkel davon, die jüdische Tradition fortzuführen.