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Don Matteos Pilgerfahrt kurz vor Weihnachten wird durch einen Unfall überschattet. Einer der drei Reisebusse kommt von der Fahrbahn ab und prallt gegen eine Mauer. Der Fahrer ist der Einzige, der sich bei dem Unglück schwerer verletzt und muss zunächst ins Krankenhaus. Laut den Untersuchungen der Polizei ist der Fahrer Vincenzo Mancini Schuld an dem Unfall, da in seinem Blut Alkohol festgestellt wird. Mancini, seit Jahren anonymer Alkoholiker, beteuert, dass er wissentlich keinen Alkohol getrunken hat. Don Matteo, der mit dem Zusammenstellen eines Weihnachtschors viel um die Ohren hat, glaubt allerdings Vincenzo und stellt seine eigenen Ermittlungen an. Dabei bekommt er heraus, dass zwischen den beiden beteiligten Busunternehmen eine aggressive Konkurrenz besteht und nach mehr zufälligen Hinweisen von Pippo und dem Maresciallo kommt Don Matteo dahinter, dass der Unfall auf Sabotage zurückzuführen ist. Er stellt den Busunternehmer Passeri zur Rede und dieser gibt die Tat dann auch schließlich zu. Zu guter Letzt kann dann noch der kurzfristig zusammengestellte Chor den skeptischen Bischof und seinem Vikar begeistern und einem besinnlichen Weihnachtsfest steht nichts mehr im Wege.