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Der Bauer Augusto ist erbost, denn obwohl seine Tiere krank werden, weil das schmutzige Abwasser von Carlo de Francescos Fabrik sein Land und das Wasser vergiftet, wird Carlo beim Prozess freigesprochen. Augustos junge Anwältin Giovanna Cafiero ist ebenfalls sehr enttäuscht von dem Urteil und legt Einspruch ein, obwohl sie wenig Chancen auf Erfolg sieht. Wenig später erhält der Unternehmer Carlo einen Brief mit kompromittierenden Bilder mit seiner Geliebten. Der Erpresser will ihn damit zwingen künftig nicht mehr so rücksichtslos mit der Umwelt umzugehen, ansonsten würde er die Bilder an seine Frau schicken. Carlo denkt jedoch nicht daran sich erpressen zu lassen und übergibt den Brief und eine Aufzeichnung eines Erpresseranrufs an die Polizei. Diese verdächtigt daraufhin natürlich zunächst Augusto, da dieser noch immer sehr wütend auf Carlo ist. Don Matteo glaubt jedoch an die Unschuld des Bauerns. Währenddessen freundet sich Nerino mit Marco, dem Sohn der De Francescos an und die Beiden treffen sich öfters um gemeinsam für die Schule zu lernen oder irgendwas zu unternehmen. Nach einem Gespräch mit dem Bischof und dem Maresciallo Cecchini kommt Don Matteo hinter die wahre Identität des Erpressers, doch bevor er etwas in diese Richtung unternehmen kann kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall. Bei spielen am Bach stürzt Marco ins Wasser. Nerino kann ihn zwar rausziehen, aber Marco geht es danach so schlecht, dass er ins Krankenhaus muss. Im Krankenzimmer erfährt dann Carlo de Francesco, dass Marco so krank ist, weil er das von ihm vergiftete Wasser geschluckt hatte. Erst jetzt beginnt bei Carlo das Umdenken und er setzt sich von nun an mehr für die Umwelt ein und ist auch bereit dem Bauern Augusto Entschädigung zu zahlen. Ganz zum Schluss beichtet dann noch Carlos Ehefrau bei Don Matteo, dass diese die Erpressung versucht hat um ihren Mann zur Vernunft zu bringen. Don Matteo, der schon herausgefunden hatte, dass sie es war, lässt den Fall daraufhin auf sich beruhen und alles ist wieder friedlich in Gubbio.