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Mord unter Magiern: Der Zauberer Maximilian Sommer, genannt „Der Magische M“, präsentiert vor Achtziger und Marie im Konzertsaal der Musikakademie sein neues Programm. Während der Vorführung kommt es zu einem tragischen Unglück: Sommers Assistentin, Nicole Wieland, liegt tot in der Magierkiste. Noch am Tatort stellt Pathologin Dr. Eckstein fest, dass Wieland über mehrere Tage hinweg mit Rattengift vergiftet wurde. Weder der Magier selbst, noch seine Ehefrau Eva, die das Duo managt, können sich erklären, wer Nicole ermordet haben könnte. Auch der Ehemann des Opfers, Jörg Wieland, sowie dessen Eltern, die vermögenden Brauereibesitzer Ulrike und Joseph, zeigen sich entsetzt über den Tod ihrer Schwiegertochter. Schnell finden Kommissar Stadler sowie Polizeichef Achtziger, der wegen Hansens Urlaub erneut im Fall ermittelt, heraus, dass das Verhältnis zwischen Eva Sommer und dem Opfer weitaus weniger harmonisch war, als die Magierfrau vorgibt. Eva Sommer hatte Nicole Wieland massiv unter Druck gesetzt, einen Kredit bei der Bank zu beschaffen. Mit Hilfe des Geldes wollte „Der Magische M“ einem konkurrierenden Zauberer, Norbert Dietz, einen aufwändigen Trick für die neue Show abkaufen. Mit einer Bürgschaft ihres Ehemanns Jörg Wieland konnte Nicole schließlich den Kredit aufnehmen – einen Tag, bevor der Täter begann, ihr die tödlichen Dosen Gift zu verabreichen. Der Verdacht, Eva Sommer könnte die Täterin sein, erhärtet sich, als Stadler und Achtziger herausfinden, dass sie ein Verhältnis mit Konkurrenzmagier Dietz hatte. Dass die beiden gemeinsame Sache gemacht haben, um sich später mit dem Geld abzusetzen, wäre für die Kommissare denkbar. Während Stadler und Achtziger dem Täter immer näher kommen, hat Marie Schwierigkeiten, vom Polizeichef Unterschriften für die Musikakademie zu bekommen. Sekretärin Stockl verspricht, dafür zu sorgen, dass die Unterschriftenmappe schnellstmöglich bei Marie landet. Doch das ist leichter gesagt als getan.