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Als Uli Kreidler, Mitarbeiter der Rosenheimer Stadtwerke, morgens eine Straßenlaterne repariert, macht er eine schreckliche Entdeckung: Robert Neumann, Lehrer am Rosenheim-Kolleg, liegt erschlagen in einem Klassenzimmer. Da der erste Ferientag ist, treffen die Kommissare Sven Hansen und Anton Stadler keine Schüler und nur wenige Lehrer an. Einer von ihnen ist Hermann Steger. Wie sich herausstellt, wurde Steger vom Toten gemobbt. Die Kommissare halten es für möglich, dass es darüber zum tödlichen Streit kam. Gleichzeitig gerät Schüler Jens Jacoby in den Fokus der Ermittlungen. Als einziger seiner Klasse hat er das Abitur nicht geschafft. Hat er sich nun an seinem Lehrer gerächt? Der Schüler hat von seiner Mutter, Sylvia Jacoby, ein Alibi – das stellt sich jedoch schnell als falsch heraus, und die Jacobys geraten zusehends unter Druck. Eine weitere Spur führt zu Simone Dorn. Die Beamtin aus dem Kultusministerium hatte offenbar eine Affäre mit dem Opfer, nur lässt dessen Tod Simone Dorn erstaunlicherweise äußerst kalt. Während die Ermittler einer heißen Spur folgen, bekommen Achtziger und Marie unerwartet Unterstützung von Controllerin Ortmann. Sie versucht, Markus Erbacher, dem Kulturbeauftragten der Stadt, alte Stühle aus der Musikakademie unterzujubeln. Dass es dabei zu einem speziellen Deal kommt, hätten der Polizeichef und die hübsche Bäuerin nicht erwartet.