Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Kurz vor Beginn des Gaupreisplattelns wird im Gasthof Lohmayer die Leiche der jungen Trachtlerin Hanni Weindl gefunden. Noch am Tatort diagnostiziert Pathologin Dr. Eckstein, dass Weindl erstochen wurde. Von der Tatwaffe fehlt allerdings jeder Spur. Die Kommissare Sven Hansen und Tobias Hartl befragen zuerst Matthias Kirchberger, der sich bestürzt über den Tod seiner Freundin zeigt. Als sich allerdings herausstellt, dass die Tote ein Verhältnis mit Hubert Lohmayer, dem hiesigen Wirt, hatte, gerät Kirchberger zusehends unter Druck, zumal seine Fingerabdrücke auf der gefunden Tatwaffe – einem Hirschfänger – sichergestellt werden. Hat er seine Freundin aus Eifersucht erstochen? Aber auch Metzgereitochter Bettina Griebl gerät in den Fokus der Ermittlungen, ist sie doch die eigentliche Freundin von Wirt Lohmayer. Dass sie Hanni Weindl umgebracht haben könnte, nachdem sie erfahren hat, dass diese ein Verhältnis mit ihrem Freund hat, können sich Hansen und Hartl gut vorstellen. Oder ist die Mutter des Wirts, Theresa Lohmayer, zur Mörderin geworden, weil sie mit der Affäre ihres Sohnes nicht einverstanden war? Während die Rosenheimer Ermittler dem wahren Täter auf die Spur kommen, sorgen selbstgebackene Kekse von Marie Hofer für Irritationen im Kommissariat.