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Als Sekretärin Miriam Stockl abends von ihrer Geburtstagsparty nach Hause kommt, macht sie eine grausame Entdeckung: Vor ihrer Wohnungstür liegt ein Toter, und sie kennt den Mann. Es ist Manu Schramm. Noch am Tatort gibt Pathologin Dr. Eckstein bekannt, dass der Tote über einen längeren Zeitraum mit Arsen vergiftet wurde. Dass Stockl den Toten nur flüchtig kennen will, finden die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen seltsam. Was wollte er dann vor Stockls Wohnungstür? Eine überraschende Wendung nimmt der Fall, als sich plötzlich herausstellt, dass der Tote nicht Manu Schramm, sondern Frederik Müller heißt. Warum hat er sich dann Stockl gegenüber mit falschem Namen vorgestellt? Auch Müllers Lebensgefährtin, Simone Lehmann, kann sich das nicht erklären und ist entsetzt über den Tod ihres Verlobten. Eine heiße Spur führt zu den Rosenheimer Glasfabrikanten Paul und Petra Weißenbach, die sich von Schramm betrogen fühlten, weil er als hausinterner IT-Techniker illegal Computer vertickte. Haben die beiden daraufhin kurzen Prozess gemacht? Der Druck wird vor allem für Paul Weißenbach größer, als die Cops erfahren, dass seine Ehefrau und Schramm eine Affäre hatten. Der Fall wird interessant, als plötzlich eine gewisse Maya Blum auftaucht und behauptet, ebenfalls mit dem Toten verlobt zu sein. Schnell wird den Kommissaren klar, dass es sich bei dem Opfer um einen Heiratsschwindler handeln muss, auf den offensichtlich nicht nur Maya Blum, Petra Weißenbach und Simone Lehmann hereingefallen waren, sondern auch Frau Stockl. Dass dies die Gerüchteküche im Kommissariat kräftig anheizt, ist der Sekretärin höchst unangenehm, steht sie doch jetzt selbst im Mittelpunkt der Spekulationen.