Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Im Hotel „Rosenheimer Hof“ findet Geschäftsführer Mario Rösler seine Mitarbeiterin Nikola Bach tot auf. Noch am Tatort stellt Pathologin Dr. Eckstein fest, dass das Zimmermädchen erstickt wurde. Rätsel gibt ein Mikrofon auf, das die Kommissare Anton Stadler und Ludwig Loibl, der Sven Hansen für zwei Wochen vertritt, finden. Auch dass die junge Hotelangestellte Geschäftsberichte in ihrem Zimmer versteckt hat, können sich die Kommissare zunächst nicht erklären bis Controllerin Ortmann herausfindet, dass Rösler im großen Stil betrogen hat. Darauf angesprochen, gibt der Geschäftsführer zu, dass er Zahlungen diverser Hotelgäste auf sein Privatkonto gebucht hat. Da Bach offensichtlich von dem Betrug wusste, liegt der Verdacht nahe, dass sie Rösler anzeigen wollte und deswegen sterben musste. Ins Zentrum der Ermittlungen gerät außerdem Biobauer Steffen Waigand, der das Hotel mit Lebensmitteln beliefert und reges Interesse an Bach zeigte. Weil die nichts von ihm wissen wollte, fühlte er sich zurückgewiesen, glauben die Cops. Ein weiblicher Gast, eine Dame die sich unter falschem Namen im Hotel eingeschrieben hat, weckt Stadlers und Loibls Aufmerksamkeit. Giesela Sachs wohnte inkognito im Hotel, weil sie sich dort mit ihrem Geliebten Ulrich Hauser getroffen hat. Während der Täter immer mehr unter Druck gerät, unterstützt Anton Stadler aus Passau die Rosenheimer Kollegen genauso wie Ludwig Loibl, der endlich seine Kommissarsprüfung geschafft hat.