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Thetis hat Hephaistos, den Gott der Schmiede, gebeten, neue Waffen für ihren Sohn Achilles anzufertigen. Im Morgengrauen findet die Übergabe statt, obwohl sie weiß, dass diese Waffen ihm den Tod bringen werden. Achilles aber ist fest entschlossen zu kämpfen. Agamemnon und die griechischen Könige, die alle im Kampf verletzt wurden, entschuldigen sich bei ihm. Andromache, Hektors Frau, ist sich darüber im Klaren, dass Achilles’ Rückkehr ihren Gatten gefährdet. Sie fleht ihn an, nicht am Kampf teilzunehmen, aber Hektor zieht seinem Schicksal entgegen. Auf griechischer Seite ist Achilles außer sich vor Wut. Die Götter entschließen sich, der Schlacht ebenfalls beizuwohnen, um ihr jeweiliges Lager zu verteidigen. Achilles hat den Fluss Skamandros erreicht, den das Blut der trojanischen Krieger inzwischen rot färbt. Der Fluss begehrt gegen Achilles auf und reißt ihn mit. Hera ist wie vom Schlag getroffen und bittet Hephaistos, Achilles zu retten.