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Agamemnon hat einen Traum: Heute wird Troja fallen! Schon stürmt das griechische Heer auf die Stadtmauern zu. Die Schlacht tobt. Mitten im Getümmel erkennen sich zwei Männer: Menelaos, der Gatte der schönen Helena, steht Paris gegenüber, der seine Frau entführt hat. Paris fordert Menelaos zum Zweikampf heraus – und droht zu verlieren. Aphrodite bricht das Verbot des Zeus, sich in den Kampf der Menschen einzumischen, und rettet Paris vor dem sicheren Tod. Zeus schäumt vor Wut, ist aber machtlos: Schon kehrt Athena aufs Schlachtfeld zurück und verleiht dem jungen Diomedes die Gabe, die Götter zu sehen. Diomedes verwandelt sich in einen wilden Stier und greift Aphrodite an, die gekommen war, um ihren Sohn Aeneas zu verteidigen. Er verletzt sie am Arm und nimmt sich dann des Kriegsgottes Ares an, der Aphrodite rächen will. Nur einen lässt das kriegerische Geschehen kalt: Achilles sitzt in seinem Zelt und spielt lächelnd auf seiner Leier.