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Mord in der Holzschnitzerei Gerlach. Christoph Gerlach, der Chef des Unternehmens, wird am Morgen von seiner Sekretärin Maren Hafermann erstochen im Büro aufgefunden. Das Schnitzmesser, das am Tatort gefunden wird, sowie der letzte Termin, den Gerlach am Vorabend hatte, lassen die Kommissare Anton Wölk und Robert Bähr schnell auf einen möglichen Täter kommen: Günther Funke, der Geschäftsführer, wurde nach langjähriger Mitarbeit überraschend von Gerlach gekündigt. Funke bestreitet die Tat und verweist auf Gerlachs Frau Sybille, die allen Grund hatte, ihren Mann loszuwerden, da der eine Affäre mit seiner Sekretärin Maren Hafermann hatte. Während die Alibis von Sarah Gerlach, der Tochter des toten Chefs, sowie von Frank Schilling, ihrem Verlobten und Werkstattleiter, wasserdicht erscheinen, ist das Alibi der Ehefrau des Ermordeten fragwürdig. Auch die Tatsache, dass Gerlach die Scheidung einreichen wollte und seine Frau dann leer ausgegangen wäre, lässt die Cops aufhorchen. Unterdessen bekommt Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Wetzel überraschend Besuch von einer leitenden Kollegin aus dem Justizministerium. Wetzel gibt sich als ganz souveräner Leiter der Staatsanwaltschaft in Garmisch und schlägt Frau Dr. Reinhardt auch eine gemeinsame Golfpartie nicht aus, bei der er zu glänzen hofft. Aber es kommt alles ein wenig anders als geplant.