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Mord im Verein der Fliegenfischer. Ferdinand Kreitz, der Vereinsvorsitzende, wird am Morgen der „Eröffnung der Forellensaison“ von Paul Bachleitner, dem Vereinskassenwart, und Achim Hofbauer, der mit seiner Frau Barbara das Vereinslokal betreibt, tot aus dem See gefischt. Für Polizist Obermayr kein leichter Fall, war er vor einiger Zeit selbst Mitglied bei den Fliegenfischern und muss nun gegen seine ehemaligen „Kumpel“ ermitteln. Schnell machen Anton Wölk und Robert Bähr einen ersten Verdächtigen aus: Thomas Urbacher, mit dem Kreitz eine Baufirma führte und der zur Tatzeit am See gesehen wurde. Auch wenn Urbacher beteuert, Kreitz nicht getötet zu haben, spricht alles gegen ihn. Der Fall nimmt eine Wendung, als die Cops herausfinden, dass Kreitz eine Affäre mit Barbara Hofbauer hatte. Bei der Durchsicht von Kreitz’ Kontoauszügen stößt Kommissar Robert Bähr auf eine weitere Spur: Kreitz, der bei der Stadt einen Zuschuss von 500.000 Euro für den Neubau des Vereinsheims durchsetzen konnte, hatte 50.000 Euro umgehend an Eberle überwiesen, der das Geld, wie er versichert, „nur geliehen“ hatte. Unterdessen geht Polizeioberwachtmeister Obermayr einer weiteren heißen Spur nach: Einer der Wohnwagen am gegenüberliegenden Ufer des Sees macht einen verdächtigen Eindruck. Zu seiner Überraschung stellt Obermayr fest, dass dort nun wirklich kein Verdächtiger wohnt.