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In einem Fernsehinterview anlässlich ihres 100. Geburtstages gibt Teresa Brummer Hinweise auf einen verborgenen Schatz. Daraufhin herrscht Goldgräberstimmung in Innichen. Zahlreiche Touristen strömen ins Hochpustertal und sorgen für Aufruhr. Die Forstwache ist pausenlos im Einsatz. Bald darauf entgeht Teresa in ihrer Wohnung nur knapp einem Mordanschlag. Kommissar Vincenzo ist gefordert, den Fall zu klären und dem Spuk ein Ende zu bereiten. Dazu braucht er allerdings Pietros volle Unterstützung. Teresa Brummer feiert ihren 100. Geburtstag und berichtet in einem Interview von einem Schatz, der in den Bergen versteckt sein soll. Prompt bricht ein Strom an Schatzsuchern über Innichen herein, sodass Pietro und Roccia bald schon zwei Männer, Cruviri und Baldoni, aus Bergnot befreien müssen. Auch der Bürgermeister und sein Sekretär geraten in eine prekäre Situation. Unterdessen wurde Teresa in ihrer Wohnung überfallen und niedergeschlagen. Während sie einige Zeit im Krankenhaus verbringen muss, hat Vincenzo bald einen Verdacht: Andreas, ein junger Mann, der der alten Dame im Haushalt geholfen hat, ist verschwunden. Dank Pietros Hilfe gelingt es Vincenzo, Andreas zu stellen und festzunehmen. Zwar gibt Andreas zu, Teresas Medaillon und eine Menge Bargeld an sich genommen zu haben, doch er will die alte Dame nicht niedergeschlagen haben. Inzwischen ist auch Vincenzos Verlobte Marcella in Innichen eingetroffen. Mit ihrer unbefangenen Art schließt sie schnell Freundschaft mit jedermann – einschließlich Silvia, was bei Vincenzo leichtes Unbehagen auslöst. Als Teresa nach Hause zurückkehrt ist, nimmt sich Pietro Zeit für einen ausgiebigen Besuch. Durch ihre Erzählungen erfährt er den Namen eines abseits gelegenen Gesindehauses und Pietro ahnt, dass der Schatz in Verbindung mit einem Ereignis aus dem Zweiten Weltkrieg stehen könnte. Er sucht den Historiker Giovanni Cremona auf, um Teresas Geheimnis zu entschlüsseln.