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Als Silvia am frühen Morgen in der gemeinsamen Dienstwohnung eine ausgebüxte Boa sucht, braucht Vincenzo keinen Kaffee mehr, um wach zu werden. Unterdessen nehmen Pietro und Roccia vorsorglich den alten Bepi mit aufs Revier, der in seinem Rausch behauptet, dem legendären Gespenst der Mühle, einem Müllerburschen, begegnet zu sein. Während Pietro einen wahren Kern in Bepis Worten vermutet, hält Vincenzo sie für pure Einbildung. Nahe der von Bepi beschriebenen Stelle im Wald wird Pietro um ein Haar von einem fremden Auto angefahren. Über das Autokennzeichen sind die Fahrzeughalter schnell ausgemacht. Bevor es jedoch zu einer Verhaftung kommen kann, behaupten Andrea und seine Frau Lavinia, dass ihr siebenjähriger Sohn Martino entführt wurde. Für die Forstwache beginnt eine große Suchaktion