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Der Juwelier Paolo Forti ist in seinem Laden niedergeschlagen worden und ein wertvoller Kristall, der ganze Stolz der Gemeinde Innichen, ist spurlos verschwunden. Giorgio, der ebenfalls verschwunden ist, gerät schnell unter Verdacht. Als er aufgegriffen wird, landet er in Untersuchungshaft. Pietros Hilfe lehnt er barsch ab. Unterdessen muss sich Pietro erneut um einen Wilderer kümmern und macht dabei eine interessante Entdeckung. Paolo Forti, Juwelier und Kandidat für das Bürgermeisteramt, wird in seinem Laden niedergeschlagen und der sagenumwobene Bergkristall, ein Wahrzeichen von Innichen, wird gestohlen. Zugleich ist Giorgio unauffindbar. Chiara gibt vor, nichts von ihrem Freund zu wissen. Pietro lässt die Forstwache Richtung österreichische Grenze fahnden. Als Giorgio schließlich aufgegriffen wird, gibt er lediglich zu, ein Schmuckstück für 500 Euro an Paolo verkauft zu haben. Vincenzo glaubt seinen Aussagen nicht und nimmt ihn in Untersuchungshaft. Pietros Hilfsangebot weist Giorgio rigoros zurück. Auf Claudias Drängen kommt ihr Mann Enrico nach Innichen, um Giorgio anwaltlich zu vertreten. Unterdessen macht ein Wilderer die Wälder rund um Innichen unsicher. Pietro muss sich darum kümmern und erkennt in den Patronenhülsen eine ihm bekannte Signatur. Als er den großspurigen Andrea damit konfrontiert, beißt er auf Granit, aber Pietro wird hellhörig, als Tatiana, die Haushälterin der Familie Forti, ihm von einem Streit zwischen Vater und Sohn am Tag des Überfalls berichtet. Während Pietro die Wahrheit ans Licht bringt, hat Vincenzo inzwischen seine Versetzung nach Neapel beantragt.