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Im Keller versucht er, Rüdiger vor der drohenden Gefahr zu warnen, aber dieser will nichts davon hören, da heute die Nacht der Nächte sei. Bei der folgenden Alles-wird-vergeben-und-vergessen-Party, die unter anderem Rüdigers Rückkehr in die Gruft ermöglichen soll, nimmt auch Anton als Vampir verkleidet teil. Dafür hat Onkel Theodor sogar das Flugverbot aufgehoben, mit dem er Rüdiger belegt hatte, und Anna darf ihm offiziell einen Umhang überbringen. Vorher muss sich Anton allerdings Udos entledigen, der sich wieder mit Anton versöhnen will und deswegen mit seinem Hund Swiff zu ihm nach Hause gekommen ist. Udo hat sich nun selbst einen Umhang gebastelt, und auf Antons Anraten hin gehen beide – Anton nun vollständig als Vampir verkleidet – zum Friedhof: Dort wollen beide das Fliegen üben. Prompt wird Udo dort von der Polizei erwischt, die nun seit Geiermeiers Auftritt dort auf Streife ist. Anton und Rüdiger treffen sich ein wenig später und beide fliegen zur Vampirparty. Rüdiger stellt Anton seinen Verwandten nun als „Thor den Schrecklichen“ vor und Anton lernt Rüdigers Familie besser kennen. Auf Tante Dorothees Frage: „Wo bist du zuhause?“ gibt Anton zufälligerweise mit „Wo immer ich meinen Mantel fallen lasse“ die Antwort der Zigeuner-Vampire. Da Tante Dorothee Zigeuner-Vampire sehr bewundert, wird Anton auch von ihr und den übrigen Vampiren als einer der ihren anerkannt. Und da Dorothees Ehemann, Onkel Theodor, der gewählte Fürst der Vampire ist, hätte auch Tante Dorothee unter den Vampiren einen beachtlichen Einfluss. Den nimmt sie aber nicht in Anspruch. Rüdiger erzählt Anton auch, dass er einen furchterregenden Beinamen habe: „Der Vertilger“.