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Helen und James Herriot sind höchst erstaunt, als Siegfried Farnon ihnen klar zu machen versucht, dass es in ihrer jungen Ehe nicht mehr so recht stimmt. Die beiden haben zwar bisher noch nichts davon bemerkt, aber Siegfried argumentiert sehr überzeugend. Der Grund für die Verstimmung seien, so meint er, die sehr beengten Wohnverhältnisse des Paares in seinem Haus. Helen und James machen sich nach dieser Einleitung auf einen Rausschmiss gefasst – aber dann zeigt sich wieder einmal, dass Siegfried immer für eine Überraschung gut ist. Unberechenbar in seinem Verhalten ist auch Boris, der kranke Kater der skurrilen Mrs. Bond. Die Katzennärrin hat sich ausschließlich ihren Vierbeinern verschrieben, und der arme Mr. Bond führt – von zahllosen Hauskatzen bedrängt – nur noch ein Schattendasein. Boris ist der angriffslustigste von allen, und James muss feststellen, dass er seinem Patienten nicht gewachsen ist. Nun nimmt sich Siegfried des Falles an, und auch er verlässt das Schlachtfeld als Besiegter. Jetzt wird Tristan in den Ring geschickt, denn Siegfried ist der Meinung, dass sein träger kleiner Bruder dringend einen Denkzettel braucht …