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Michael gelingt es, den Computer von Benjamin Stern zu knacken. Er erkennt, dass Stern an illegalem Waffenhandel, der mit kongolesischen «Blutdiamanten» finanziert wird, beteiligt ist. Die elektronischen Spuren führen die Ermittler zu zwei Asylbewerberinnen, Mutter und Tochter eines kongolesischen Journalisten, der unermüdlich die dunklen Geschäfte anprangert. Den beiden Frauen droht offensichtlich höchste Gefahr. Im Lauf der fieberhaften Ermittlungen gegen den internationalen Verbrecher Benjamin Stern gelingt es Michael, dessen Computer zu knacken. Dabei entdeckt er Hinweise auf dessen Beteiligung an illegalem Waffenhandel, der mit kongolesischen Diamanten finanziert wird. Auf Sterns Computer findet sich zudem eine E-mail vom gesuchten Kriegsverbrecher Le Mabé, in der Stern vor einer kongolesischen Frau gewarnt wird, die zusammen mit ihrer Tochter in Dänemark weilen soll. Frandsen und Ditte spüren die beiden Frauen in einem dänischen Flüchtlingslager auf. Es handelt sich um die Ehefrau und die Tochter eines kongolesischen Journalisten, der unermüdlich das Thema Blutdiamanten in die Öffentlichkeit bringt. Deshalb liegt die Befürchtung nahe, dass beiden akute Lebensgefahr droht. Die dänische Polizei spürt den Ehemann in Stockholm auf, wo er unter dem Schutz der schwedischen Polizei steht. Hallgrim macht sich auf nach Stockholm, wo ihn ein seltsames Gespräch mit dem Journalisten erwartet und ein Wiedersehen mit einer Exfreundin, Frida. Währenddessen weilt Marie an einem Kongress über Kriegsverbrechen in Den Haag, wo sie sich mehr Informationen über Le Mabé erhofft. (Text: SF)