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Hubert Köpke saß schon einmal wegen Betrugs hinter Gittern. Zwei Jahre nach seiner Entlassung führt er alles andere als ein unbescholtenes Leben: seiner Bank spielt er vor, er führe einen gut gehenden Vertrieb für Sprudelwasser, weshalb diese ihm auch einen hohen Kredit genehmigt. Erst fünf Monate später kommen die Bankangestellten Kaufhold und Rühl dahinter, dass alles Schwindel war. Köpke, der mit seiner Geliebten Uschi Bluhm zu dieser Zeit auf dem Münchner Oktoberfest ist, wird festgenommen. Beim ersten Verhör ist er geständig, doch bei einem Heimbesuch kann er die Flucht ergreifen. In einer Kiste lässt er sich von Westberlin nach Bayern zu seiner Mutter per Post schicken, damit er von dort aus die Flucht nach Österreich antreten kann