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In der angesehensten Privatschule Manhattans wird eine junge Frau tot in einem Toilettenraum aufgefunden. Blutspuren am Waschbecken zeugen von einem Gewaltverbrechen, dem Olivia Prescott, die als beliebteste Schülerin der Schule galt, zum Opfer gefallen ist. Außerdem gehörte Olivia zu den Besten ihres Jahrgangs, war zur Abschlussrednerin auserkoren worden und hatte gute Aussichten auf einen Studienplatz an einem renommierten College. Mac und seinem Team wird jedoch gleich zu Beginn der Ermittlungen deutlich, dass unter den privilegierten Schülern ein erbarmungsloser Konkurrenzkampf tobt. War also möglicherweise Neid das Mordmotiv? Da Olivia vor ihrem Tod eine Freistunde hatte, versuchen die Ermittler zunächst, die letzten Schritte der Schülerin zu rekonstruieren. Bei der Obduktion entdeckt Sid am Knie der Leiche Sporen eines Schimmelpilzes, der das Team in die Bibliothek führt. Bald schon stellt sich heraus, dass diese von den Privatschülern nicht nur für das Selbststudium genutzt wurde: Dem Schüler Benjamin Gold diente sie als Ort, um heimlich Sexfilme mit anderen Studentinnen zu drehen. Offenbar hatte Olivia ihn am Tag ihres Mordes bei einem Dreh beobachtet und ihm daraufhin gedroht, sein Treiben der Schulleitung zu melden. War dies ihr Todesurteil? Zu seiner Entlastung kann Benjamin den völlig verblüfften Detectives jedoch ein überraschendes Dokument vorlegen. Als das CSI-Team bereits glaubt, mit seinen Ermittlungen in einer Sackgasse festzustecken, stößt Mac unter den persönlichen Gegenständen des Opfers auf eine verdächtige Wasserflasche. Bei näherem Hinsehen fällt ihm auf, dass auf ihr die Lösungen für eine Geschichtsklausur aufgedruckt sind. Starb Olivia, weil sie einen Betrüger unter ihren Mitschülern mit dem Fund konfrontierte? Oder war sie selbst womöglich gar nicht die Musterschülerin, die sie zu sein vorgab ...