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Als Jo den etwas zögerlichen Mac durch das winterliche New York zerrt, um die feierliche Schaufenster-Enthüllung eines renommierten Kaufhauses nicht zu verpassen, müssen beide feststellen, dass das Verbrechen in der Stadt auch zu Weihnachten keine Pause macht: Zuerst beobachtet Mac einen Taschendieb und nimmt die Verfolgung auf - und als es beide anschließend doch noch pünktlich zu dem Schaufenster schaffen und der Blick ins Innere endlich frei wird, versetzt dies der wartenden Menge einen Schock: Zwischen der festlichen Dekoration liegt die blutüberströmte Leiche eines Mannes. Bei dem Toten handelt es sich um Richard Grossman, den von seinen Mitarbeitern verachteten Filialleiter des Kaufhauses. Das CSI-Team stellt am Tatort Spuren eines gewissen Pascal Denton fest, der bis vor kurzem als Dekorateur für Grossman gearbeitet hatte, nach einem Streit mit diesem jedoch entlassen wurde. Denton, der bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzung auffällig geworden war, gibt im Verhör zwar unverblümt zu, sich über den Tod seines ehemaligen Chefs zu freuen, beteuert jedoch, daran unschuldig zu sein. Die Spur führt die überraschten Ermittler schließlich zurück zu dem Taschendieb namens Howie, den Mac unmittelbar vor dem Fund der Leiche im Schaufenster stellen konnte. Blutspuren vom Tatort wurden auf seiner Jacke nachgewiesen. Howie jedoch behauptet, dass diese nur dorthin gelangt sein können, als er auf seiner Flucht mit einer Frau zusammenstieß. Tatsächlich bestätigen die Aufnahmen der Überwachungskamera Howies abenteuerliche Geschichte und lassen sogar erkennen, wer zur Tatzeit so eilig aus dem Gebäude gestürzt ist. Diese Entdeckung lässt den Fall für Mac und sein Team jedoch in einem ganz neuen Licht erscheinen ...