Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Ein Mann im bunten Clownkostüm betritt eine New Yorker Bäckerei, zieht eine Waffe und erschießt den Besitzer, Gino Cressida, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Zwar sind zwei Streifenpolizisten schnell zur Stelle und können im Umfeld der Bäckerei einen Verdächtigen festnehmen, doch plötzlich erscheinen von allen Seiten als Clowns verkleidete Männer. Sie steigen dutzendfach aus U-Bahn-Stationen und Autos - und ehe die Polizisten begreifen, was überhaupt los ist, hat sich die Spur des Mörders bereits in der Menge verloren. Wie sich herausstellt, hatte der Täter einen Aufruf im Internet gestartet und die Verkleideten mit der Aussicht auf Geld zum Tatort gelockt, um seine ungehinderte Flucht zu ermöglichen. Die Identität des mordenden Clowns ist jedoch nicht das einzige Rätsel, vor dem das CSI-Team damit steht: Eine in der Nähe des Tatorts gefundene Pistole kommt nicht als Tatwaffe in Frage. Außerdem finden sich an der Leiche des Bäckereibesitzers merkwürdige Spuren des Gifts Zyanid und an einem Clownkostüm, auf das die Ermittler in einer Mülltonne stoßen, haftet Knochenstaub mit einer weiblichen DNS. Keine der Beweise in diesem Fall scheinen zusammenzupassen. Das Clown-Kostüm, welches der Mörder zur Tatzeit trug, ist im New Yorker Clownregister jedoch als Markenzeichen auf einen gewissen Stan Ridgeway eingetragen. Als Danny und Flac zu dessen Adresse fahren, finden sie Ridgeway gefesselt in seiner Wohnung vor. Er gibt an, überfallen und bewusstlos geschlagen worden zu sein. Als er wieder zu sich kam, war sein Kostüm verschwunden. Alles, was den Ermittlern bleibt, ist ein Fingerabdruck in einer Schminkdose. Tatsächlich erzielt dieser im Computer jedoch schnell einen Treffer: bei einem jungen Mann aus dem Zeugenschutzprogramm des FBI ...