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Der Zahnarzt Dr. Heinz Kenter wird tot aufgefunden. Die Ehefrau des Zahnarztes wird als Hauptverdächtige vernommen, weil sie offensichtlich von dem Verhältnis ihres Mannes zu der Zahnarzthelferin wusste und damit ein Tatmotiv hat. Der Verdacht wird durch den Fund der Mordwaffe im Mülleimer der Witwe erhärtet. Während das Verhör durch die Mitarbeiter der „Mord Zwo“ noch andauert, arbeitet Dünnwald eifrig daran, Strobel dazu zu bewegen, vorzeitig in den Ruhestand zu treten. Pohl widmet sich währenddessen einem persönlichen Problem, in diesem Fall einer Frau namens Brunhilde. Von alledem völlig unbeeindruckt ist Adelheid längst auf dem Weg zur Praxis des verstorbenen Zahnarztes. Sie bemerkt, dass Untersuchungsakten eines Patienten namens Walter Demel fehlen. Der plötzliche Tod Demels, seine verschwundenen Akten und die Tatsache, dass auf ihn eine Lebensversicherung abgeschlossenen wurde, lassen Adelheid neugierig werden. Bei dem Versuch, mehr über Walter Demel herauszufinden, gerät Adelheid in eine „mörderische Falle“.