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Ein kaltblütiger Mord geschieht während der Vorstellung im Planetarium. Der Tote, Hugo Paulus, hat in seiner Hand ein wichtiges Puzzleteil für ein Gewinnspiel. Später stellt sich heraus, dass er noch zwei weitere Puzzleteile bei sich hatte. Paulus arbeitete bei der Werbeagentur, die das Gewinnspiel ins Leben gerufen hat: Eine Million Euro für denjenigen, der alle 500 der in einzelnen Popcorn-Packungen enthaltenen Teile zu einem Bild des Sternenhimmels zusammenfügen kann. In dem Glauben, es sei für den Mordfall nicht weiter wichtig, steckt Eugen das Puzzleteil ein. Er will damit „Oma Möbius“ eine Freude machen, der doch dann nur noch zwei weitere Teile zum großen Gewinn fehlen. Als Adelheid von Muddis Sammlertätigkeit – die sie vor ihr geheim gehalten hat, um sie mit dem Gewinn zu überraschen – und von Eugens Mitbringsel hört, wird sie sofort hellhörig. Aufgrund eines Gefallens, den Strobel dem Innensenator getan hat, wird er neuer Berater der „Projektgruppe Führungsreform und Innenrevision für Finanzen und Führungskoordination“. Es steht ein „Lunch“ mit dem Innensenator und dem Polizeipräsidenten an. Darum übergibt er den Fall an Pohl, der jedoch emotional stark angeschlagen ist: Seine Frau Marion hat ihn verlassen. Gemeinsam mit Schilling starten sie die Ermittlungen. Während die beiden noch im Dunkeln tappen, hat Adelheid längst ihre Schlüsse gezogen. Sie stellt dem Mörder im nächtlichen Planetarium eine Falle, durch die sie selbst in Gefahr gerät.