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Die junge Prostituierte Anne-Lene Bahlke wird in Kiez-Nähe ermordet in einem Müllcontainer gefunden. In ihrem Ausschnitt steckt eine Spielkarte: ein Kreuzbube, der aus dem Kartenspiel der Wahrsagerin Sylvia stammt. Trotz einer starken Grippe beginnt Adelheid wieder einmal, auf eigene Faust zu ermitteln. Mit Eugens Hilfe findet sie die Wahrsagerin Sylvia, die sich gut an die Ermordete erinnert. Sie ist entsetzt, weil Anne-Lene kurz vor ihrer Hochzeit stand. Adelheid erfährt, dass Anne-Lene scheinbar einen sehr betuchten Verehrer hatte, der sie sogar heiraten wollte. Das zeige doch auch der sehr kostbare Rubinring, den die Tote getragen haben muss. Diese Ring ist aber verschwunden. Sylvia erinnert sich an eine pompöse Einladung am selben Abend, an dem Anne-Lene von ihrem Verehrer in die Gesellschaft eingeführt werden sollte. Adelheid beginnt, den Täter in der höheren Gesellschaft zu suchen. Mit Hilfe von Muddi, die in allen Fragen des Gesellschaftsklatsches eine Autorität ist, grenzt sie den Täterkreis ein. Sie verdächtigt eine ehrgeizige Mutter, die mit ihrem Sohn andere Pläne hat und ihn vor einer unbedachten Tat retten möchte. Aber sie kann ihr nichts beweisen. Während Pohl und Schilling immer noch ihren „Hauptverdächtigen“, den Zuhälter Rudolf Kowalski, verhören, gibt sich Adelheid als Wahrsagerin Sylvia aus und stellt der Verdächtigen eine Falle, die für Adelheid wieder einmal ziemlich gefährlich wird