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Im Keller des Gymnasiums ist der junge, progressive Lehrer Seifert Zuhörer der „Speedkings“, einer vierköpfigen Schülerband. Der Gitarrist Mike dreht an den Reglern. Plötzlich ein Knall, ein Zischen, ein Schrei – und Mike liegt tot am Boden. Unfall? Oder Mord? Hausmeister Kleine überbringt seinem Direktor die Hiobsbotschaft. Der ruft sofort seinen alten Schulfreund, Kriminaldirektor Heimeran, an. Als der im Gymnasium erscheint, trifft er dort die fast vollständige „Mord Zwo“ an, denn zufällig haben Adelheid, Schilling, Pohl und Marion an der Volkshochschule verschiedene Kurse belegt, die in den Räumen des Gymnasiums abgehalten werden. Inspiriert durch das Schulmilieu und die pädagogischen Methoden, lässt Heimeran sich hinreißen, auch der Jugend seiner Abteilung eine Chance zu geben. Er übergibt den Fall an Kommissar Schilling, nicht ohne ihm Adelheid als „erfahrene Kraft“ beizuordnen. Der erboste Kommissar Pohl verständigt sofort Strobel. Es bilden sich zwei recherchierende und einander belauernde Teams: Strobel und Pohl – Schilling und Adelheid. Wer wird als erster den Fall lösen? Fest steht, dass an der Elektroanlage manipuliert wurde. Gab es Rivalität in der Schülerband? Ist ein Lehrer in den Fall verwickelt? Wie sind die Widersprüche in den Ausführungen des Direktors und des Hausmeisters zu deuten? Stück für Stück nähern sich beide Teams der Aufklärung. Schilling und Adelheid sind ein klein wenig schneller, dafür muss Schilling eine schmerzhafte Attacke über sich ergehen lassen und Adelheid gerät sogar in Lebensgefahr. Zum Glück holen Strobel und Pohl schnell genug auf und der Fall nimmt doch noch ein gutes Ende.