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„Mousse vom Huhn an einem winterlichen Salat mit Streifen von Sellerie, Ruccola und Trüffel“ wird in Anton Sternbergers Feinschmeckerlokal serviert. Für den Gastrokritiker Sigmar Dubeck hat Sternberger sogar eine extra große Portion Trüffel darüber gehobelt. Als Dubeck die Vorspeise mit der Journalistin Sylvia Holst tauscht, fällt diese tot vom Stuhl, weil Glasscherben im Menue auch Feinschmecker umbringen. Ein komplizierter Fall für Strobel, der durch eigene Recherche den Kreis der Verdächtigen fortwährend erweitert, indem er nachweist, dass eigentlich jeder die Glasscherben in die Vorspeise hätte rühren können. Adelheid stellt bei ihren Nachforschungen verblüfft fest, dass ihr Ex-Mann Eugen ein ausgesprochener Gourmet ist, wenn auch mangels Kasse nur ein theoretischer. Seine Sammlung Dubeckscher Restaurantkritiken bringen Adelheid auf eine Idee, bei deren Verfolgung überraschend auch ihre Mutter behilflich sein kann, die sich neuerdings im Verein „Aktiv Altern“ mit allerlei sonderbaren Personen angefreundet hat. Während Schilling und Pohl in Strobels Auftrag Dubecks umfangreichen Freundinnenkreis unter die Lupe nehmen, findet Adelheid Zugang zu Dubecks Sohn, der mit seinem Vater verfeindet ist. Jasmin, die Freundin vom jungen Dubeck, bringt Adelheid auf eine Idee und plötzlich geht die Kombination auf. Nur beweisen muss sie es noch. Adelheid macht sich sofort auf den Weg und gerät in tödliche Gefahr. Zum Glück ist da aber noch Strobel – und – nicht zu vergessen – „Muddi“.