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Der Verkauf des Klosters Kaltenthal ist so gut wie vollzogen und das Schicksal der Schwestern scheint besiegelt, als Bürgermeister Wöller, die treibende Kraft und maßgeblicher Profiteur des "Höhlenprojekts", spurlos verschwindet. Weder sein Spezl Hermann Huber noch seine Exfrau Gesine wissen etwas über seinen Verbleib.
Schwester Hanna gibt die Hoffnung nicht auf, Schwester Theodora dazu zu bewegen, Oberin des Ordens zu bleiben. Zur Unterstützung ruft Hanna Mitschwestern aus aller Welt zusammen, aber werden sie rechtzeitig in Kaltenthal eintreffen und Theodora umstimmen können?
Zwischen Schülerinnen des Kaltenthaler Gymnasiums und ihrem Schuldirektor ist ein Streit über die angeblich zu freizügige Kleidung der Mädchen entbrannt, die Herr Knierer in vorauseilender Rücksicht auf die neuen muslimischen Mitschüler reglementieren will. Hanna erkennt den guten Willen des Rektors, macht sich aber dennoch für ihre Schützlinge stark.
Die Bombe platzt
Schwester Agnes, die sich zum Gebet in die Klosterkapelle zurückzieht, macht mit Hilfe von Herrn Hund eine merkwürdige Entdeckung: Die Höhle mit den wertvollen Malereien scheint bewohnt! Gleichzeitig lässt Professor Baierlein, Gutachter und Experte für Höhlenmalereien, mit seiner Nachricht im Rathaus eine Bombe platzen: Die unterirdischen Malereien sind keineswegs tausende Jahre alt.
Wöllers Widersacher im Stadtrat, Heinz Lehmann, sieht keinen anderen Ausweg, als den Bürgermeister in Abwesenheit für unzurechnungsfähig zu erklären, um die Finanzen der Gemeinde zu retten.
Die alljährliche Benefizgala
Frau Dornfelders Vorbereitungen für die alljährliche Benefizgala laufen auf Hochtouren. Als ihr jedoch die erkrankten Künstler des gebuchten Wanderzirkus' am Tag der Gala absagen, bleibt ihr nur noch Schwester Hanna als letzte Hoffnung. Frau Dornfelders größter Wunsch: Hanna soll in guter, alter Tradition mit Bürgermeister Wöller im Duett auftreten. Dazu muss dieser aber erst einmal gefunden werden!