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Titus hat sich einen grandiosen Trick überlegt, um Kens Weihnachtshass zu überwinden. Er hat ein Hausboot gemietet, auf dem alle zusammen Weihnachten feiern sollen, so kann Ken dem Fest gar nicht entgehen. Dafür kommen er und sein Freund Bob schon vollkommen betrunken an Bord. Zeit für eine Lektion, denken sich die anderen, verbannen Bob ins Rettungsboot und erzählen Ken, er habe seinen Freund volltrunken über die Reling und damit ins Jenseits befördert. Ken ist schockiert, aber auch geläutert: Durch die unfreiwillige Ermordung seines Freundes hat er endlich die wahre Bedeutung von Weihnachten begriffen. Zum ersten Mal in seinem Leben singt er zusammen mit den anderen Weihnachtslieder und genießt das Zusammensein mit der Familie – bis Bob urplötzlich wieder von den Toten aufersteht!
Nun zittern die anderen in Erwartung Kens furchtbarer Rache. Um seinem Wüten vorzugreifen, fangen sie selbst schon einmal an, den gesamten Weihnachtsschmuck zu zerstören. Doch Ken hält sie auf und beteuert, er würde ihnen verzeihen, schließlich sei doch Weihnachten. Jeder entschuldigt sich, alle liegen sich in den Armen, bis alle plötzlich nasse Füße bekommen. Kens Rache ist tatsächlich fürchterlich: Er versenkt das Boot!