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Die sechziger Jahre beginnen mit „West Side Story“ und David Lean’s ‚Lawrence von Arabien‘. Stanley Kubrick bestimmt die Jahre mit seinen Filmen, darunter ‚Spartacus‘, „Dr. Strangelove“ und ‚2001: Odyssee im Weltraum‘. Zudem entstehen vielschichtige Psychoanalysen wie ‚Das Appartement‘, „Psycho“ oder ‚Botschafter der Angst‘, die allesamt zeigen, dass Hollywood auch kleinere Filme umsetzen kann. Jerry Lewis, Doris Day und Mel Brooks entwickeln ihre heute noch bekannten Komödien. Elizabeth Taylor tritt neben Richard Burton im Monumentalfilm „Cleopatra“ auf – ein Flop, der fast ein ganzes Hollywood-Studio in den Ruin trieb.
In den sechziger Jahren erschien erstmals James Bond auf der Kinoleinwand. Clint Eastwood stahl in „The Man with No Name“ allen die Show und Schauspieler wie Paul Newman in ‚Zwei Banditen‘, Steve McQueen in „Gesprengte Ketten“ sowie Sidney Poitier in „Rat mal, wer zum Essen kommt“ dominieren am Box Office. Am Ende des Jahrzehnts ebnen „Bonnie und Clyde“ und „Die Reifeprüfung“ den Weg für die 70er. John Wayne gewinnt seinen einzigen Oscar für „Der Marshal“ (‚True Grit‘).