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Ein Hubschrauberpilot entdeckt während eines routinemäßigen Fluges an einer einsam gelegenen Stelle einen verunglückten Wagen am Abhang einer steilen Schlucht und die Leiche der Fahrerin. Es handelt sich bei dem Opfer um Maggie Scott aus Washington, die Buchprüferin und Mitarbeiterin des Heimatschutzes war. Die Unfallsachverständigen entdecken weder Bremsspuren, noch Zeichen einer Kollision – es sieht so aus, als sei Maggie mit Vollgas über die Klippe gefahren. Brenda und ihr Team ziehen zunächst einen Unfall oder Selbstmord in Betracht. Doch die Autopsie der Leiche ergibt eindeutig, dass Maggie umgebracht wurde. Das schwere Schädeltrauma stammt nicht von dem Absturz, sondern von einem Schlag mit einem stumpfen Gegenstand. Den Absturz überlebte Maggie offensichtlich sogar und wurde erst hinterher erschlagen. Seit einigen Jahren prüfte Maggie unter anderem die Buchführung von Brendas Abteilung, was den Fall nicht einfacher macht. Pope drängt Brenda zur Eile und bewilligt ihr sämtliche notwendigen Überstunden – nicht ohne Grund: Er gesteht Brenda unter vier Augen, dass er vor einiger Zeit eine Affäre mit Maggie gehabt hat. Schließlich gerät nicht nur der Buchhalter des LAPD, Jim Hanson, sondern auch ein Lieferant, der dem LAPD elektronische Geräte verkauft hat, in Verdacht …