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Die Polizei wird zu einem leer stehenden Haus geschickt, weil Nachbarn sich über Lärm beschwert haben. Als die Beamten dort eintreffen, finden sie das Haus zwar verlassen vor, doch einige Spuren lassen darauf schließen, dass es sich hier um den Tatort eines Verbrechens handelt. Die Spurensicherung wird hinzu gerufen und entdeckt Blut von mindestens drei Menschen. Eine Anfrage in den Krankenhäusern von L.A. ergibt schnell eine heiße Spur. Der illegale mexikanische Einwanderer Hugo wird dort nach einer Schussverletzung behandelt. Hugo bestätigt, dass es eine Schießerei gegeben hat, bei der zwei Männer ums Leben gekommen seien. Schwer verletzt habe Hugo als einziger entkommen können. Nachdem Brenda ihm versprochen hat, ihm bei der Beschaffung einer Aufenthaltsgenehmigung zu helfen, ist Hugo bereit, mit der Polizei zu kooperieren. Er erzählt, dass das Haus als Anlaufstelle von illegal in die USA eingeschleusten Mexikanern genutzt worden sei. Auf ihn und die beiden anderen Männer habe man geschossen, weil sie nicht die geforderten 500 Dollar an die Schleuserbande hätten zahlen können. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke stellt sich jedoch heraus, dass Hugo lügt: Diese wurden schon vor drei Jahren an einem Laster gefunden, in dem 15 illegale Einwanderer wegen der mangelnden Belüftung qualvoll erstickt waren. Ist Hugo verantwortlich für den Tod dieser Menschen und nun zusammen mit seinen Komplizen Opfer eines Racheaktes geworden?