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Henning Wentz lebt seit einiger Zeit getrennt von seiner Frau Claudia, die er wegen seiner homosexuellen Neigungen verlassen hat. In dem verheirateten Stefan Gruber hat er einen neuen Partner gefunden. Als dieser nachts in dessen Villa auf Wentz wartet, erlebt er einen schweren Schock: Wentz liegt plötzlich tot vor ihm im Hausflur – er wurde erschossen. Gruber flüchtet in Panik. Erst am nächsten Morgen findet die Putzfrau die Leiche und verständigt die Polizei. Hauptkommissar Brinkmann und sein Assistent übernehmen die Ermittlungen. Erster Anhaltspunkt für ihre Nachforschungen ist ein Zettel mit einigen merkwürdigen Notizen. Eine Spur führt Kommissar Brinkmann zu Frank Mosbach, Besitzer des „Ballroom“, mit dem Wentz bis vor Kurzem ein Verhältnis hatte. Kurz vor seinem Tod hatte Wentz eine heftige Auseinandersetzung mit Frank Mosbach, der nicht damit fertig wurde, dass Wentz nichts mehr von ihm wissen wollte. Linn Tenhoven, Sänger im „Ballroom“ und langjähriger Freund von Mosbach, gibt ihm zwar ein Alibi, doch sein Verhältnis mit Mosbach könnte ebenfalls eine Rolle in dem Mordfall spielen. Auch Claudia Wentz gerät immer mehr unter Verdacht. Die junge Frau, die als Architektin ein Großbauprojekt leitet, hätte ein Motiv und sie hat für die Tatzeit kein Alibi. Hilfe in ihrer schwierigen Situation sucht Claudia bei Matthias Gutzkow, Besitzer der Firma Westpharm und ein alter Freund der Familie, der als Einziger zu ihr steht. Zu diesem Zeitpunkt ahnt Claudia Wentz jedoch nicht, wie viel Horror sie noch erwartet …