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Die 15-jährige Silke Wilbrandt ist entführt worden. Wilbrandts wissen nicht, woher sie die 300.000 Mark Lösegeld nehmen sollen. Frau Wilbrandts Tante ist bereit, das Lösegeld für ihren Liebling Silke vorzustrecken. Der Filialleiter der Bank überredet sie, die Polizei, entgegen der Forderung der Entführer, doch zu verständigen. Das Telefon der Wilbrandts wird von der Polizei überwacht. Eine erste Lösegeldübergabe scheitert, weil sich ein Polizei-Mitarbeiter ungeschickt verhält. Wilbrandts bangen um das Leben ihrer Tochter. Nach der zweiten Lösegeldübergabe findet Assistent Nordenstedt Wilbrandt betäubt in seinem Wagen vor der Stadt. Während Kommissar Lutz Wilbrandt über die Einzelheiten der Geldübergabe befragt, klingelt das Telefon, die Stimme eines Mannes meldet sich: Er habe Silke in seiner Gewalt und fordere für ihre Freilassung.