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Die Brüder Hans und Niki Pototschnik aus Wien wollen sich in Berlin eine neue Existenz als Besitzer eines Restaurants aufbauen. Dazu benötigen sie Geld. Niki, der jüngere, lebt schon längere Zeit in Berlin. Er arbeitet als Fernfahrer für eine etwas undurchsichtige Firma. Da die Bezahlung hoch ist, mischt er sich nicht in das illegale Geschäft ein, um das es geht: die Verschiebung von Medikamenten. Bei einem dummen Unfall begeht Niki Fahrerflucht, was das ganze Unternehmen gefährdet. Mit seiner Chefin, die ihn eigentlich mag, kommt es zum Bruch. Vielleicht reagiert sie aus gekränktem Stolz, jedenfalls fühlt sie sich unter Druck gesetzt, als Niki seinen Anteil fordert. Sie veranlaßt Schrader, ihr treues Faktotum, Niki einen „Denkzettel“ zu verpassen. Der nimmt seine Aufgabe ernster, als er sollte. Aber es trifft den Falschen: Ein unbeteiligter Freund Nikis muß in den Flammen des präparierten Autos sterben. Als Hans Potoschnik in Nikis Wohnung kommt, findet er dort Kommissar Walther vor, der mit den Ermittlungen in dem Todesfall betraut ist.