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Schiffsausrüster Dr. Rolf Kahlenberg gibt in seinem Landhaus eine Party, um Geschäftsfreunde in gelöste Vertragsstimmung zu versetzen. Seine Frau Hella befindet sich eher in gereizter Stimmung. Ihr Zorn erreicht seinen Höhepunkt, als sie ihren trinkfreudigen, doch nicht trinkfesten Bruder Karl Heidenreich mit einem Glas Whisky in der Hand überrascht. Jäh verlässt Hella die Gesellschaft.
Am nächsten Morgen ereignet sich im Haus der Kahlenbergs eine kleine Explosion, die einen Brand auslöst. Im Brandzimmer finden die Männer vom Sonderdezernat K1 Hella Kahlenberg – sie ist tot. Alles deutet darauf hin, dass die starke Raucherin beim Fleckentfernen mit Waschbenzin einen tödlichen Unfall erlitten hat. Inge Westphal, ihre Tochter aus erster Ehe, vermutet jedoch ein Verbrechen. Die Kriminalbeamten gehen beharrlich allen Verdachtsmomenten nach.
In der Schiffsausrüsterfirma verhören sie die Geschäftsführerin Sabine Hagen und den Buchhalter Herbert Norten, der offensichtlich etwas zu verbergen hat. Sie befragen Rolf Kahlenberg, seinen labilen Schwager Karl Heidenreich und dessen Sohn Fred, dem am Tennisspiel mehr liegt als an geregelter Büroarbeit. Alle haben für die Zeit der Explosion ein Alibi. War es nun ein Unfall oder Mord? Ein zufälliger Hinweis auf „das masurische Handtuch“ bringt die Männer vom Sonderdezernat K1 der Lösung des Falles näher.