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Obwohl das Haus des Ehepaares Wotenitz wie ein Hochsicherheitstrakt geschützt ist, liegt Norbert Wotenitz am frühen Morgen ermordet im Garten – mit einer Forke niedergestochen und dann lebendig begraben. Seine zwanzig Jahre jüngere Frau Klara behauptet, Wotenitz habe diese Sicherheitsmanie seit seinem Lottogewinn. Sie will von der Tat nichts gehört haben. Auch sein Nachbar Schildberg, ein verrückter Maler, ist in punkto Sicherheit paranoid. Als er von dem Mord an Wotenitz hört, sieht er seine Befürchtungen bestätigt und erinnert sich, dass er am Morgen einen Mann vor Wotenitz³ Haus gesehen hat. Gekonnt zeichnet er ein Porträt des Mannes. Es ist Vietje Kloster, einer der drei Täter, die vor sechs Jahren einen Geldtransporter überfallen hatten. Vietje war der Einzige, der gefasst wurde. In der Nacht vor dem Mord hatte er es geschafft, aus der Haftanstalt auszubrechen.