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Am Donauufer wird die Leiche von Veronika Aigner gefunden. Die attraktive Frau hat in einer nahegelegenen Siedlung gewohnt, in der es auch einen offenen Strafvollzug für Schwerverbrecher gibt: das Maierhofer-Haus. Aus Angst vor möglichen Übergriffen und aufgrund der geringen Polizeipräsenz vor Ort haben einige Bewohner der Siedlung eine Bürgerwehr aufgestellt, die sich „Nachtfalken“ nennt. An der Toten finden sich Spuren, die auf eine Vergewaltigung schließen lassen. Außerdem stellt sich heraus, dass Veronika Aigner ein Boot besessen hat. Darauf findet das SOKO-Team Spuren eines Kampfes. Die „Nachtfalken“ bezichtigen einen der Freigänger namens Robert Puller, der für Veronika Aigner gearbeitet hat, des Mordes. Zudem gilt Puller seit dem Fund der Leiche als untergetaucht. Daher leitet die SOKO die Suche nach ihm ein.