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In der Traditionsbrauerei Bächle wird Markus Meier-Bächle tot im Gärkeller aufgefunden. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, stellt sich als Familiendrama heraus. Eine unzufriedene Ehefrau, ein verschwundener Praktikant und eine klamme Laborantin deuten auf verstrickte Verhältnisse innerhalb der Brauerei hin. Schließlich führt eine Adoption zu des Rätsels Lösung. Bächles Ehefrau Andrea hatte am Tatabend noch Streit mit ihrem Mann. Das Paar versuchte seit längerem ein Kind zu bekommen, doch das Opfer wollte mit den Versuchen der künstlichen Befruchtung aufhören. Zudem stellt sich heraus, dass der 14-jährige Sohn der Braumeisterin Leonie Felber seit dem Tatabend verschwunden ist. Ein Zusammenhang liegt nahe, weil Florian Felber und der Brauereiingenieur auch privat Umgang miteinander hatten. Florian hat ihn am Nachmittag vor der Tat aus dem sozialen Netzwerk „Stuttinet“ gelöscht. Was ist zwischen den beiden vorgefallen? Etwa ein Missbrauch? Dazu kommt ans Licht, dass in letzter Zeit regelmäßig Hopfen aus der Brauerei entwendet wurde. Die Laborantin Uta Fromme erinnert sich an einen unbekannten Mann, der sich bei einer Brauereiführung in ihr Labor verirrt hatte. Auch Gisbert Bächle ist dieser Mann aufgefallen. Die SOKOs ermitteln, dass der sich unter falschem Namen bei der Brauereiführung angemeldet hatte. Ist er für das Verschwinden des Hopfens und den Tod des Ingenieurs verantwortlich?