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Ulrich Rehm, Chef einer Immobilienfirma, wird tot im Keller eines seiner Häuser aufgefunden. Seine Firma wollte es sanieren und in Eigentumswohnungen umwandeln. Musste er deshalb sterben? Mit der Sanierung hätten sowohl die Mieter als auch eine bei Rentnern beliebte, alteingesessene Tanzschule weichen müssen. Aber die alten Herrschaften wären deshalb doch nicht zu einem Mord in der Lage, oder? Seine eigene Tochter hat den Toten gefunden: Alexandra Meyer-Rehm, die Firmenerbin. Trost findet sie bei ihrem Mann Lukas, der für seinen Schwiegervater in der Immobilienfirma gearbeitet hat. Die beiden verdächtigen Jan, einen Mieter des Wohnhauses, der dem Opfer gegenüber in der Vergangenheit ausfällig geworden sein soll. Hat er aus Angst davor, seine Wohnung zu verlieren, endgültig die Kontrolle verloren? Er will seine kleine Tochter Mila beschützen und ihr ein Zuhause bieten. Doch Knorr und seine Tochter sind nicht die einzigen Mieter, die vertrieben worden wären. Renate Linz und ihr Mann hätten ihren Tanztreff dichtmachen müssen. Wollten sie ihr Lebenswerk durch einen Mord retten? Bei Luna, deren Vater wieder vor der Tür steht, brechen bei diesem Fall alte Wunden auf.