Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Auf der Suche nach einem Bankräuber wird Max, der Sohn von SOKO-Chef Henschel, zufällig in einer verlassenen Hütte entdeckt. Er ist gefesselt und erinnert sich nur an eine Leiche. Nur langsam rückt Max mit der Sprache heraus. Er wollte seinen Freund Patrick treffen, hat ihn aber tot vorgefunden. Dass der Mann, der ihn dann eingesperrt hat, ein Bankräuber ist, wusste Max nicht. Stimmt seine Geschichte? Und wo ist Patricks Leiche? Die SOKO Potsdam befindet sich in einer absurden Situation: Das Team ist nicht nur auf der Suche nach einem Täter, sondern auch nach einer Leiche. Der Zeuge, den sie dazu befragen wollen, ist nicht auffindbar, weil der ein gesuchter Bankräuber auf der Flucht ist. Und dann ist auch noch der Sohn des Chefs in den Fall involviert. Doch Max hat Erinnerungslücken. Bernhard Henschel ist auf 180. Wer hat seinen Sohn in die Hütte gesperrt, und wie kommen seine Kollegen auf die Idee, dass Max lügen könnte? Aber Henschel ist befangen und muss sich raushalten. Während seine Kollegen in der Hütte tatsächlich Blutspuren finden, wird Henschels Privatleben auf den Kopf gestellt: Max verrät ihm ein Geheimnis, das die Eltern zunächst vor den Kopf stößt. Doch all das wird nebensächlich, als sich der Verdacht gegen Max erhärtet.