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Ein schwarzer Tag für Jan. Auf dem Nachhauseweg erfährt er über Funk von einer Schießerei in einem Einfamilienhaus. Da er gerade in der Nähe ist, übernimmt er den Einsatz. Ein fataler Entschluss: Die Szene, die sich ihm bietet, ist außer Kontrolle geraten. Lutz Weidenfels, Inhaber einer alten Kaffeerösterei, ist wild entschlossen, sich und seine Frau zu töten. Als die Situation eskaliert, drückt Jan in Notwehr ab – und erschießt Weidenfels. Die Staatsanwältin ermittelt gegen Jan. Die angebotene Hilfe der Kollegen schlägt er aus, obwohl ihm die Tatsache, dass er einen Menschen töten musste, näher geht, als er das nach außen zugibt. Unterdessen ermitteln seine Kollegen in einem Raubmord. Die Juweliersgattin Jutta Klein ist auf dem Weg zur Bank erschossen worden. Wer wusste von der Gewohnheit der Eheleute, die Tageseinnahmen zur Bank zu bringen? Ein Verdächtiger ist zunächst nicht in Sicht, bis Miguel die Entdeckung macht, dass die Kaffeerösterei von Weidenfels direkt gegenüber des Juweliergeschäfts liegt. Der Fall scheint sich nun schnell zu lösen, doch Jan treibt die Frage um, wieso es Lutz Weidenfels offensichtlich darauf angelegt hatte, sich von ihm erschießen zu lassen. Mit dieser Frage kehrt Jan noch einmal an den Tatort zurück