Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Stefan Tebo, Geschäftsführer einer Software-Entwicklungsfirma, liegt tot in seiner exklusiven Wohnung. Nur sein Laptop fehlt. Seine Partner in der Firma, Daniel Jaboweit, dessen schwangere Frau Wibke und Richard Nadermann, sind geschockt, wissen aber offensichtlich mehr, als sie der SOKO sagen. Warum Stefan Tebo kurz vor seinem Tod noch mit Alex Weller verabredet war, einer jungen Programmiererin, die sich in der Firma beworben hatte, aber abgelehnt worden war, können sich die Geschäftspartner angeblich nicht erklären. Auch, dass die Firma finanziell angeschlagen war, verschwiegen sie. Erschwert werden die Ermittlungen der SOKO durch widersprüchliche elektronische Daten. Für Tebos Kollegen, die Sicherheitssoftware entwickeln, ist es kein Problem, Einlogdaten von Handy und Computer zu manipulieren. Hajo platzt der Kragen. Genervt appelliert er an sein Team, sich mehr auf die klassischen Mordmotive wie Habgier, Hass und Rache zu konzentrieren. Als immer mehr Computer von einem neuen Virus befallen werden, kommt der „SOKO Leipzig“ ein Verdacht.