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Rücksichtslos und brutal wird Emily überfahren. Sie stirbt noch am Tatort. Der Täter verschwindet, lässt das demolierte Auto zurück und einen kleinen Jungen, eingesperrt im Kofferraum. Die SOKO-Ermittler eilen zum Tatort. Es stellt sich heraus, dass das Todesopfer die Babysitterin des eingesperrten Jungen war und einzig ihr heldenhaftes Eingreifen eine Kindesentführung verhindert hat. Ging es dem Entführer um ein Lösegeld der wohlhabenden Eltern? Im Lauf der Ermittlungen stoßen die Kommissare auf eine Gartenlaube, in der der entführte Elias Mendricks bis zur Übergabe des Lösegelds versteckt werden sollte. Doch etwas macht die Ermittler stutzig: Der Täter wollte die Entführung für Elias offenbar so angenehm wie möglich gestalten. Und er muss aus dem unmittelbaren Umfeld der Mendricks’ stammen. Der durch seinen Praxis-Umbau hoch verschuldete Vater Moritz Mendricks gerät ins Visier der Ermittler, als sie erfahren, dass er – ohne Wissen seiner Frau – eine Lösegeldversicherung für den Fall von Elias’ Entführung abgeschlossen hatte. Wollte er sein eigenes Kind entführen, um mit dem Lösegeld seine Schulden zu begleichen? Oder gibt es eine andere Lösung, die den Ermittlern bislang noch nicht in den Sinn gekommen ist?