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Der 85-jährige Anton Wernecke wird von zwei Jugendlichen in seiner Wohnung ausgeraubt. Kurz danach kommt seine Frau Ruth von einem Theaterbesuch nach Hause und findet ihren Ehemann tot vor. Das SOKO-Team nimmt die Ermittlungen auf. Trotz fehlenden Geldes schließen sie ein gewaltsames Eindringen des Täters aus und vermuten ihn zunächst im familiären Kreis des Opfers. Dann gesteht die 17-jährige Johanna den Überfall, aber nicht den Mord. Im Lauf der Ermittlungen wird deutlich, dass es bei Familie Wernecke in der Vergangenheit häufig zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war und es große persönliche Differenzen zwischen Ruth, Anton und Tochter Gabriele gab. Nachdem die SOKO-Kommissare Gabriele Wernecke gefunden und vernommen haben, wird klar: Sie hat kein Alibi, aber ein Motiv. Wollte die 50-Jährige frühzeitig an das Erbe ihres vermögenden Vaters? Als wiederum Spuren von Johannas Vater am Tatort gefunden werden, gerät auch der in Verdacht. Er beteuert jedoch seine Unschuld und versucht stattdessen, Johannas Freundin Nadine, die Tochter von Gabriele Wernecke, für den Mord an Anton Wernecke verantwortlich zu machen. Will er nur seine Tochter schützen, oder sagt er tatsächlich die Wahrheit? Die Ermittler gehen den Beschuldigungen auf den Grund und sind nicht als Einzige überrascht über die Lösung des Falls.